Pressestimmen
"Musikalische Sternstunde"
Titel - Neue Ruhr Zeitung Essen
"Genie auf der Violine"
Titel - Neue Westfälische
"Die Leidenschaft der Geige"
Titel - Kölnische Rundschau
"Ihr Spiel fesselt von der ersten Sekunde an"
Titel - Westfalen Blatt
"Atemberaubende Fingerfertigkeit"
Titel - Kölner Stadt-Anzeiger
"Topriege deutscher Nachwuchsgeiger"
Titel - Spenger Nachrichten
"Meisterliche Leistung"
Titel - Lippische Landeszeitung
"Mit Brillanz und Esprit"
Titel - Mindener Tageblatt
Wie schön gelangen jene Linien der Geige, die wie Silber gesponnen waren! Sonne schien auf dieser Musik zu liegen.
Neue Ruhr Zeitung, Essen
Das verbindende Glied war Höpckers warmer, elegischer Ton, der unvermittelt in glühende Leidenschaft wechselt, in der sich rasante Spieltechnik mit treffender Dynamik genialisch verbindet.
Kölnische Rundschau
Die vorgesehenen Plätze sollten nicht reichen an diesem 86. Kammermusikabend, den mit Fabio Bidini und Sabrina-Vivian Höpcker am Sonntag zwei Musiker von internationalem Ruf bestritten. Musikgenuss vom Feinsten!
Neue Westfälische Zeitung
Mit betörender Süße und fernab aller leeren Virtuosität spielte sie Mendelssohns Violinkonzert in e-moll, op.64.
Rotenburger Rundschau
Die junge Geigerin beeindruckte mit einem Ton größter Intensität und mit technischen Bravour-Elementen, die durch sagenhafte Leichtigkeit bestachen.
Neue Westfälische Zeitung
Dass die junge Violinistin verpflichtet werden konnte, ist ein besonderer und einmaliger Glücksfall.
Rotenburger Rundschau
Die Gestaltung der nuancenreichen Dynamik, die glänzende Beherrschung der anspruchsvollen virtuosen Elemente und auch die lockere und frisch musikantische Spielweise waren erhebend und beglückend.
Westfälisches Volksblatt
Ihr Spiel war voller Intensität, die virtuosen Passagen perlten tadellos, die musikalische Gestaltung war ein Genuss – Rubati an den richtigen Stellen, musikalisches Auskosten der Kantilenen.
Weserblatt
...ein Gedicht!
Neue Ruhr Zeitung, Essen
Glanzvoller Höhepunkt - Mit dem überirdisch schönen Adagio des zweiten Satzes seines Violinkonzertes mit seiner zarten Sanglichkeit bezauberte Mozart durch seine Interpretin Sabrina-Vivian Höpcker.
Zevener Zeitung
Die junge Geigerin Sabrina-Vivian Höpcker aus Hamburg bestätigte mit bezaubernder Ausstrahlung eine große musikalische Begabung.
Badener Tagblatt
... Strahlende Solistin - Während es im Finalsatz geradezu halsbrecherisch schwierige Passagen gibt, fordern die Einleitung und das anschließende Adagio cantabile weniger die Virtuosität des Solisten als die Tonschönheit in seinem Spiel. Und Sabrina-Vivian Höpcker verfügt über beides.
Neue Westfälische Zeitung
Höpcker gefiel als virtuos aufspielende Solistin mit einem strahlenden, durchsetzungsfähigen Ton und mit viel Sinn für die Komposition.
Neue Westfälische Zeitung
So konnte die herausragende Geigerin ihr Publikum mit in eine Musikwelt hineinnehmen, in der noch eine Sprache gesprochen wird, die ihre Hörer sofort anzurühren vermag, ohne konventionell zu sein. Sabrina-Vivian Höpcker erwies sich dabei einmal mehr als in jeder Hinsicht virtuose Musikerin, die auf ihrer Violine wunderbar zu singen versteht und sowohl in abenteuerlichen Doppelgriffen als auch in rasanten Läufen über die Saiten tanzen kann.
Lippische Landeszeitung
Terz-, Sext-, Oktav- und Dezimreihungen erklangen mit erstaunlicher Leichtigkeit. Dazu kommt ein betörend schöner Ton in den Kantilenen. Zur großer Virtuosität gehört auch ein großes Maß an Unangestrengtheit, und das war hier in hohem Maße gegeben. Hervorragend wie ihre Grifftechnik ist auch die Kunst ihrer Bogentechnik.
Weserblatt
Technische Virtuosität und Ausdruck fanden sich in dieser aufwühlenden Interpretation.
Neue Ruhr Zeitung, Essen
Den Glanzpunkt des Abends setzte eindeutig Solistion Sabrina-Vivian Höpcker in Mozarts berühmtem Violinkonzert Nr.3 G-Dur, KV 216.
Delmenhorster Kreisblatt
Mit der Geigerin Sabrina-Vivian Höpcker und ihrem Klavierpartner Fabio Bidini stellte sich ein Duo vor, das mit technisch perfektem und emotionalen Spiel die Zuhörer in seinen Bann schlug.
Kölner Stadt-Anzeiger
So hört man Kammermusik gerne! Dabei weiß Sabrina-Vivian Höpcker nicht nur in den schnellen Passagen zu überzeugen: Leise, langgezogene Töne, womöglich decrescierend, gelingen ihr mit vollem Ton bis in die Unhörbarkeit und ohne Geräuschentwicklung – da kann man ins Schwärmen geraten. Von diesem Holz sind vor allem die Binnensätze der beiden Sonaten geschnitzt: Musikalische Sternstunden.
Neue Ruhr Zeitung, Essen
Mit der Violinistin Sabrina-Vivian Höpcker und Fabio Bidini gelang dem künstlerischen Leiter der Reihe Musik im Forum ein absoluter Glücksgriff. ...Nach besonders virtuosen Partien ging immer wieder ein Raunen durchs Publikum.
Kettwiger Kurier
Traumhaft sicher mit höchster Nuancierungskunst wirkte das Zusammenspiel der Interpreten. Zartheit und Innigkeit standen im Kontrast zu tänzerischem Temperament.
Oberbergische Volkszeitung
... glänzende Violinsolistin - Sabrina-Vivian Höpcker teilte großzügig an ein begeistertes Publikum aus. Souveräne Bewältigung größter Schwierigkeiten im Grifftechnischen, emotionale Erfüllung ohne aufgesetzte Gefühlsdrücker, prachtvolle Doppelgriffpartien und spielerischer Witz etwa im Tanz zusammen mit den Holzbläsern, das waren Kennzeichen einer rundherum begeisternden Interpretation.
Der Patriot
Sie triumphierte in diesem hochromantischen Werk, das vom Solisten weit mehr als nur eine solide technische Basis verlangt, nämlich auch große emotionale Ausdrucksfähigkeit, musikalische Sensibilität und eine sehr gefestigte Persönlichkeit. Alle diese Qualitäten besitzt die junge Künstlerin, und man kann mit Sicherheit voraussagen, dass sie es sehr weit bringen wird.
Nice Matin
Brillant ihre Triller, bewundernswert die Leichtigkeit und Klarheit der Läufe, die die immensen Anforderungen der Komposition vergessen ließen.
Neue Westfälische Zeitung
Sabrina-Vivian Höpcker war eine wahre "Ohrenweide“ und hinterließ einen blendenden Eindruck.
Lippische Landeszeitung
Solistin Sabrina-Vivian Höpcker gestaltete mit vollem, warmen Ton und viel Sinn für rhythmische Feinheiten.
Westfalen Blatt
Einen Großteil des Erfoges konnte die Solistin Sabrina-Vivian Höpcker für sich verbuchen. Die sympathische Violinistin spielte sich schnell in die Herzen des andächtig lauschenden Auditoriums. Bestechend in den schnellen Läufen der Solovioline, verzauberte Camille Saint-Saens´ Havanaise op.83 den voll besetzten Saal und verklang mit den Anfangsrhythmen im verschmitzten Lächeln der jungen Künstlerin.
Westfälischer Anzeiger, Hamm