Johannes Brahms - Ungarische Tänze

Johannes Brahms - Ungarische Tänze

Johannes Brahms - Ungarische Tänze

Sabrina-Vivian Höpcker spielt Johannes Brahms’ stimmungsreiche Ungarische Tänze brillant und mit einem unfehlbaren natürlichen Instinkt für diese Musik! Sie ist in Hamburg geboren, wie auch Brahms selbst und hat in ihrer Familie ungarische Vorfahren im 19. Jahrhundert.

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Album der Woche

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Tracklist:

Arrangement: Joseph Joachim (1831-1907)

Nr. 1 g-moll, Allegro molto 3:34
Nr. 2 d-moll, Allegro assai 3:42
Nr. 3 F-Dur, Allegretto 2:55
Nr. 4 h-moll, Poco sostenuto 4:47
Nr. 5 g-moll, Allegro 2:39
Nr. 6 B-Dur, Vivace 3:36
Nr. 7 A-Dur, Allegretto 2:19
Nr. 8 a-moll, Presto 3:13
Nr. 9 e-moll, Allegro non troppo 2:48
Nr. 10 G-Dur, Presto 1:51
Nr. 11 d-moll, Poco an 3:37
Nr. 12 d-moll, Presto 2:57
Nr. 13 D-Dur, Andante grazioso 1:53
Nr. 14 d-moll, Un poco andante 2:31
Nr. 15 A-Dur, Allegretto grazioso 2:58
Nr. 16 g-moll, Con moto 3:32
Nr. 17 fis-moll, Andan 1:51
Nr. 18 D-Dur, Molto vivace 1:29
Nr. 19 a-moll, Allegretto 2:16
Nr. 20 d-moll, Poco allegretto 2:48
Nr. 21 e-moll, Vivace 1:36

 

Gesamtspielzeit: 60:12 Minuten


Kritiken

Erste US Kritik in Music Seasons: „Ungarisches Fest" [weiter]

Kritik MusicWeb international / Großbritannien [weiter]

Spanischer Podcast von NAXOS España - Podcast en Español de NAXOS España [weiter]

Kritik aus Florida (Bitte herunterscrollen - sie steht gegen Ende des Links)


Über ihre Interpretation und Motivation sagt sie:

„Wenn ich meine Interpretation auf einen Nenner bringen sollte, würde ich knapp-norddeutsch sagen: Gesund dosierte Herzensmelancholie und perfektes Timing der überbordenden Freiheiten. Ein betörendes Gemisch halt.“

...wie schon Joachim Kaiser begeistert feststellte.

„Ich erinnere mich, dass ich zusammen mit meinen Eltern als Kind ein Wochenende in Budapest verbrachte. Ich war fasziniert von der Zigeunermusik, die ich dort hörte. Wahrscheinlich hat das wirklich etwas musikalisch in mir ausgelöst...

Ich habe es immer schon geliebt, den inspiratorisch freien Aspekt auch in der klassischen Musik im Rahmen der geschmacklich gesteckten Möglichkeiten so intensiv wie möglich auszukosten. Das richtige Timing in der Musik hat einen unglaublichen Zauber!

„Rubato“ - ist ein italienisches Wort und heißt in der Musik gebraucht soviel wie „stehlen und zurückgeben“... Es ist das vielleicht aufregendste, atemberaubendste und gänsehautgarantierendste Momentum in der klassischen Musik - wenn es richtig gut gemacht ist!

Der Zuhörer ist am Ende gefühlsmäßig erfüllt und gleichzeitig erfrischt, könnte aber gar nicht erklären, warum das eigentlich so ist! Die Zauberformel der klassischen Musik!“